Prostatakrebszentrum: Gebündelte Expertise für individuell beste Therapieop
Prostatakrebszentrum Wels zertifiziert
Probleme mit Blase nicht einfach hinnehmen
Eine Störung der Blasenfunktionen – egal, ob als eigenständige Erkrankung oder als begleitendes Beschwerdebild einer Grunderkrankung – wirkt sich gravierend auf das Wohlbefinden der Betroffenen aus. Zu unterscheiden sind Störungen der Harnspeicherung und der Harnentleerung. Um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und Komplikationen wie etwa wiederkehrende Infektionen oder Nierenschädigungen zu vermeiden, ist eine zeitgerechte Abklärung wichtig. Was es zu beachten gilt, erklärt Urologin Manuela Gruber vom Klinikum Wels-Grieskirchen.
Prostatakrebs: Individuell beste Therapieoptionen
Prostatakrebszentrum Wels
Mehr Bewusstsein für Blasenkrebs
Eine gesteigerte Awareness für das Blasenkarzinom schafft einen deutlichen Vorsprung in der Behandlung: Drei Viertel der Erstdiagnosen weisen ein nur oberflächliches Harnblasenkarzinom auf, welches sich in der Regel operativ entfernen lässt. Bleibt Blasenkrebs lange unentdeckt, kann er fortschreiten und weitere Therapieschritte notwendig machen. Am 8. September bietet das Klinikum Wels-Grieskirchen mit dem Blasenkrebsbus eine interaktive Möglichkeit, sich zum Krankheitsbild und den individuellen Risikofaktoren zu informieren.
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Prim. Dr. Clemens Georg Wiesinger, MSc, FEBU über das breitgefächerte Leistungsspektrum der Urologie
Klinikum Magazin Ausgabe 4/2021
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