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Klinikum Magazin Ausgabe 4/2024

Gesundheit begleiten
interventionelle_radiologie

Wie interventionelle Radiologie Operationen ersetzen kann

Radiologie bedeutet mehr als Röntgen, MRT oder CT. Mit minimalinvasiven Verfahren werden heute zahlreiche Erkrankungen behandelt, die früher aufwendige Operationen erforderten – präzise, schonend und oft als eine sichere Alternative zur klassischen Chirurgie.

Automatisierte Personenschleuse

Am 5. Dezember wird am Klinikum-Standort Wels eine Personenschleuse mit automatisiertem Zugang in Betrieb genommen wie sie in anderen Krankenhäusern schon seit einiger Zeit in Betrieb ist. Der Zutritt für Patienten und Besucher erfolgt zukünftig mittels eCard, QR-Code oder Zahlencode.
Fotoaktion "Wir ziehen eine orange Linie"

Das Klinikum Wels-Grieskirchen leuchtet orange

Häusliche Gewalt – und insbesondere Gewalt gegen Frauen – bleibt ein drängendes gesellschaftliches Problem. Als größter Gesundheitsversorger und Arbeitgeber der Region übernimmt das Klinikum Wels-Grieskirchen auch dieses Jahr Verantwortung: Mit der Teilnahme an der internationalen Kampagne „Orange The World“ und verschiedenen Aktivitäten während der „16 Tage gegen Gewalt“ setzt das Klinikum ein deutliches Zeichen.
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Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Fast jedes zehnte Kind in Österreich ist krankhaft übergewichtig – eine Zahl, die nicht nur für körperliche, sondern auch für psychische und soziale Auswirkungen steht. Wie Prävention und Therapie aussehen können, erklärt Psychologe und Ernährungsberater Johann Hattinger vom Klinikum Wels-Grieskirchen
Prim.Heibl

Klinikum Magazin Ausgabe 3/2024

Früh erkannt ist halb gewonnen
image00006.jpg, © Klinikum Wels-Grieskirchen

Welser Schüler zeigen Herz für Brustkrebspatientinnen

Die zweiten und vierten Klassen des Franziskus Gym Wels haben erneut ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung für Brustkrebspatientinnen gesetzt. Im Rahmen des Unterrichtsfaches "Technik und Design" des Textilschwerpunkts fertigten sie rund 200 Herzkissen für Patientinnen des Klinikum Wels-Grieskirchen.
KWG_KJP_PSO_dsc2270_0.jpg © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

Gefährlicher Medienkonsum

Smartphones, Streaming, Social Media: Die digitale Welt dominiert den Alltag von Europas Kindern und Jugendlichen. Vier von fünf besitzen ein eigenes Smartphone, der Bildschirmkonsum liegt bei bis zu sieben Stunden täglich. Diese Zahlen unterstreichen, was auch die deutsche JIM-Studie seit 25 Jahren regelmäßig zeigt: Der Medienkonsum nimmt stetig zu und bringt nicht nur Vorteile, sondern auch erhebliche Gefahren mit sich.
KWG ARG internistisch_DSC1399.jpg © Klinikum Wels-Grieskirchen / Nik Fleischmann

20 Jahre Zentrum für Altersmedizin

Mit dem demografischen Wandel und der steigenden Lebenserwartung steht unsere Gesellschaft vor der wichtigen Aufgabe, die medizinische Versorgung älterer Menschen optimal zu gestalten. Das Klinikum Wels-Grieskirchen hat die Bedürfnisse der Zeit frühzeitig erkannt und bereits vor 20 Jahren ein Zentrum für Altersmedizin etabliert. Die Betreuung multimorbider Patientinnen und Patienten erfordert nicht nur ein hohes Maß an medizinischer Expertise, sondern auch spezifische Erfahrung und großes Einfühlungsvermögen des gesamten Therapieteams.
Klinikum Wissensforum Fokus: Körper und Seele

Wissensforum Fokus: Körper und Seele

Körper und Seele im Fokus
IT-Umstellung 2024 © istock-1307441042

IT-Umstellung: Achtung längere Wartezeiten

Sehr geehrte Damen und Herren, in der Woche vom 18. bis 24. November 2024 findet die seit langem vorbereitete Umstellung des Krankenhausinformationssystems (KIS) statt. Diese Umstellung ist insbesondere im Hinblick auf die Digitalisierung von Abläufen und Patienteninformationen notwendig. Die Erfahrung aus vergleichbaren Digitalisierungsprojekten haben gezeigt, dass es trotz intensiver Vorbereitungen und Einschulungen der Mitarbeitenden zu längeren Bearbeitungszeiten und somit zu längeren Wartezeiten für Patientinnen und Patienten kommen kann.
KWG Experten Muskelkraft © Klinikum Wels-Grießkirchen / Nik Fleischmann

Prävention durch Krafttraining

Fraity und Sarkopenie - in der Öffentlichkeit sind die beiden Fachausdrücke kaum bekannt. Das Bild vom gebrechlichen älteren Menschen, der nach und nach an Selbstständigkeit verliert , ist hingegen jedem ei Begriff. Gebrechlichkeitszustände bedeuten eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität, sind jedoch durch präventive Maßnahmen und gezielte Therapieansätze positiv beeinflussbar. Der Schlüssel dazu liegt einmal mehr im regelmäßigen körperlichen Training.
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