Eine Reanimation in der Stadtpfarrkirche Grieskirchen zeigte eindrucksvoll, wie wichtig rasches undentschlossenes Handeln im Notfall ist. Ein langjähriger Grieskirchner Organist, ehemaligerVolksschullehrer und Schulleiter, erlitt bei der Sonntagsmesse am 5. Jänner einen plötzlichen Herz‐Kreislauf‐Stillstand. Dank des schnellen Eingreifens zweier anwesender Klinikum‐Mitarbeiterinnenkonnte der 85‐Jährige erfolgreich reanimiert und vom rasch eintreffenden Notarztteam stabilisiert
Im kommenden Juni bringt das Magazin „Oberösterreicherin“ in einer Spezialausgabe eine Pflegerin und einen Pfleger aufs Cover.
Favoriten können bis zum 23. Februar 2025 nominiert werden.
Die zehn aussagekräftigsten Geschichten schaffen es in die Endauswahl und werden vom Magazin mit einer kleinen „Auszeit“ im Wellnesshotel Winzer überrascht.
Im April wird dann das Onlinevoting eröffnet, bei dem abgestimmt wird, welche Pflegerin und welcher Pfleger aufs Cover des Pflegemagazins kommen.
So funktioniert die Teilnahme:
Das Klinikum Wels-Grieskirchen unterstreicht seine Vorbildrolle im Gesundheitswesen mit gleich zwei Auszeichnungen im Rahmen der Jahreskonferenz des Österreichischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen (ONGKG) Ende 2024: Die ordentliche Mitgliedschaft wurde bis 2028 verlängert und die Zertifizierung als „Tabakfreie Gesundheitsreinrichtung in Bronze“ bestätigt.
Am 22. Jänner 2025 wurden am Klinikum Wels-Grieskirchen im Rahmen des feierlichen Ärzteneujahrsempfangs 17 neue Oberärztinnen und Oberärzte ernannt. Damit setzt das Klinikum einen weiteren Meilenstein in der Weiterentwicklung der regionalen Gesundheitsversorgung und der Förderung von Innovationen in der Spitzenmedizin.
WELS. Am 24. Jänner 2025 laden das Ausbildungszentrum Wels und die FH Gesundheitsberufe OÖ von 9:00 bis 16:00 Uhr zum Infotag am Campus Gesundheit des Klinikum Wels-Grieskirchen ein. Der Tag bietet Interessierten die Gelegenheit, sich umfassend über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und Studiengänge zu informieren, die den Einstieg in eine Karriere im Gesundheitsbereich ermöglichen.
Endometriose zählt zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, dennoch bleibt sie oft jahrelang unentdeckt. Schätzungen zufolge ist jede zehnte Frau im fruchtbaren Alter betroffen, die Dunkelziffer liegt vermutlich höher – zu unspezifisch sind die Symptome, zu oft werden Schmerzen als „normal“ abgetan. Die zertifizierte Endometrioseklinik Wels hat sich auf Diagnostik und Therapie der unterschätzten Frauenkrankheit spezialisiert.
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